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Film: Märzengrund
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Märzengrund

Originaltitel Märzengrund
Regie Adrian Goiginger

Die Erwartungen an Elias sind hoch: Er ist nicht nur ein ausgezeichneter Schüler, sondern auch Sohn des reichsten Großbauern im Zillertal. Doch je mehr der 18-Jährige versucht, die für ihn vorgesehene Rolle zu erfüllen, desto stärker droht er daran zu zerbrechen... Berührendes Drama um einen jungen Mannes, der sich einer auf Geld und Besitz fokussierten Gesellschaft radikal verweigert. Nach einem Theaterstück von Felix Mitterer.

2022
Österreich
110min
Farbe
Drama
Literaturverfilmung
ab 14 Jahren

Als Fremder fühlt sich Elias zeit seines Lebens. Wenn er, der zierliche Sohn des wohlhabenden Großbauern den Stall ausmisten soll, obwohl er sich lieber seinen Büchern widmen würde; wenn er seinen Vater bei erpresserischen Grundstückskäufen begleiten muss; wenn seine draufgängerischen Freunde eine Prügelei in der Dorfdisco anzetteln: Elias passt nicht hinein in die profit- und leistungsorientierte Welt, die ihn umgibt, und in die Zukunftsvorstellungen seiner Eltern. Als er in eine Depression schlittert und auf die nonkonformistische Moid trifft, wird ihm klar, dass er ein ganz anderes Leben will. Allen Widerständen zum Trotz geht er in die einsame Wildnis der Berge ...

Die berührende Geschichte des jungen Elias, der sich gegen die Maxime einer profitorientierten Gesellschaft wendet und für ein Leben im Einklang mit der Natur entscheidet. Der neue Film von Adrian Goiginger (Die beste aller Welten) basiert auf dem gleichnamigen Theaterstück von Felix Mitterer.

Drehbuch

Adrian Goiginger, Felix Mitterer

Mit

Johannes Krisch, Jakob Mader, Gerti Drassl, Harald Windisch, Verena Altenberger, Iris Unterberger, Carmen Gratl, Annalena Hochgruber ...

Kamera

Klemens Hufnagl

Musik

Manuel Schönegger, Dominik Wallner

Vorstellungen

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