Künstlerbiografie über das Leben des Malers Pierre Bonnard und dessen Muse und Ehefrau Marthe de Méligny: Weniger bekannt als andere Künstler seiner Zeit, wird Pierre Bonnard heute dennoch als einer der größten Maler des frühen 20. Jahrhunderts angesehen. Als »Maler des Glücks« bekannt, verewigte er auf seinen farbenfrohen Leinwänden ländliche und städtische Szenen sowie Körper und Gesichter, insbesondere das von Marthe, seiner Lebensgefährtin und Muse, die sich ebenfalls zur Malerin entwickelte. Als die beiden sich begegnen, gibt sich Maria Boursin, alias Marthe de Méligny, als verarmte italienische Aristokratin aus. Sie verlieben sich leidenschaftlich ineinander. Martin Provosts Film zeichnet ihr Leben über fünf Jahrzehnte nach – von ihrer ersten Begegnung bis zum Tod von Marthe im Jahr 1942.
Programm
Filmdetail
Die Bonnards: malen und lieben
Zusatzinfo OmU-Fassung (französisch mit deutschen Untertiteln)
Das französische Biopic taucht in die jahrzehntelange Beziehung zwischen dem Maler Pierre Bonnard und seiner Partnerin und Muse Marthe de Méligny ein, die zwar von Konflikten geprägt, für Bonnard aber auch ein zentrales Element seiner Kunst war.
Festival du film français
Romanze