Tsutomu lebt nach dem Tod seiner Frau allein in den Bergen, schreibt Essays und Erzählungen und verkocht selbst angebautes Gemüse und Pilze, die er in der freien Natur sammelt. Sein routiniertes Leben wird gelegentlich durch Besuche seiner Lektorin durchbrochen. Sie liebt es zu essen, und er liebt es, für sie zu kochen. Durch die Zubereitung saisonaler Mahlzeiten kann Tsutomu den Fluss der Jahreszeiten spüren und scheint mit seinem ruhigen Leben zufrieden zu sein. Aber der Verlust seiner Frau lässt ihn immer noch nicht los - seit ihrem Tod vor 13 Jahren hat er es nicht geschafft, ihre Asche beizusetzen…Die Adaption des japanischen Bestsellers »12 Monate von der Erde essen« ist eine Verbeugung vor der Kunst des Kochens, angereichert mit philosophischen Ergüssen.
Programm
Filmdetail
Das Zen-Tagebuch
Zusatzinfo OmU-Fassung (japanisch mit deutschen Untertiteln)
Der Schriftsteller Tsutomu hat sich nach dem Tod seiner Frau in eine abgeschiedene Hütte zurückgezogen. Er sammelt Beeren, Früchte und Wurzeln, die er nach den Maximen der Zen-Philosophie zubereitet...Die Adaption des japanischen Bestsellers »12 Monate von der Erde essen« ist eine Verbeugung vor der Kunst des Kochens, angereichert mit philosophischen Ergüssen.
Literaturverfilmung