1928: Der sowjetische Arbeiter Ljowuschka wird als Trotzki-Darsteller für einen Film von Eisenstein gecastet. Seine Träume zerplatzen, als Trotzki bei Stalin in Ungnade fällt. Jetzt will er sein Glück in Hollywood versuchen. Noch steckt er allerdings an einem mondänen deutschen Badeort fest, wo er bei einem Strandspaziergang die exzentrische Fabrikbesitzerin Octavia Flambow-Jansen und ihren tölpelhaften Diener Jakob kennenlernt.
Eine sommerliche Romanze bahnt sich an – dumm nur, dass in der Gegend Vampire ihr Unwesen treiben . . . Die vor Ideen aus allen Nähten platzende Komödie erkundet mit Hilfe von Klamauk, Anachronismen und Marx-Lesekreisen, ob sich Liebe einen Weg durch eine von Kapital und Klasse bestimmte Welt bahnen kann.